Praxistipps
Wasserschaden was tun

Wasserschaden was tun

Inhaltsverzeichnis

Fragen?

Unsere Experten für Wasserschaden stehen Ihnen schnellstens zur Verfügung.

Ein Wasserschaden liegt vor, wenn unkontrolliert Wasser in ein Gebäude oder eine Wohnung eindringt und dort Bauteile, Möbel oder technische Anlagen durchfeuchtet oder zerstört.

Typische Auslöser sind Rohrbrüche, undichte Waschmaschinen, Rückstau im Abwasser, eindringendes Regenwasser oder ein geplatzter Schlauch der Spülmaschine.

Wer bei einem Wasserschaden weiß was zu tun ist, kann die Schäden erheblich begrenzen und spätere Probleme wie Schimmelbildung, Geruchsbelästigung und statische Beeinträchtigungen vermeiden.


Einleitung: Warum schnelles Handeln bei Wasserschaden so wichtig ist

Bei einem Wasserschaden zählt jede Minute.

Stehendes Wasser zieht in Wände, Böden und Decken ein und kann innerhalb weniger Stunden für kostspielige Folgeschäden sorgen.

Wenn Betroffene wissen was bei einem Wasserschaden zu tun ist, lassen sich viele Risiken deutlich reduzieren.

Es geht dabei nicht nur um nasse Teppiche oder Möbel, sondern auch um versteckte Feuchtigkeit, die sich in Estrich, Dämmungen und Holzkonstruktionen einlagert.

Bleibt diese Feuchtigkeit unentdeckt, kommt es häufig zu Schimmelbefall, muffigem Geruch und im Extremfall zu Schäden an der Bausubstanz.

Der folgende Ratgeber erklärt Schritt für Schritt, wie Sie bei einem Wasserschaden richtig reagieren, welche Sofortmaßnahmen sinnvoll sind, wie Sie mit der Versicherung umgehen und weshalb professionelle Wasserschadensanierung in vielen Fällen unverzichtbar ist.


Wasserschaden erkennen: Typische Anzeichen und erste Einschätzung

Offensichtliche und verdeckte Wasserschäden

Manche Wasserschäden sind sofort erkennbar.

Andere bleiben zunächst im Verborgenen und machen sich erst nach Tagen oder Wochen bemerkbar.

Für die richtige Entscheidung welche Schritte als Nächstes folgen sollten, ist eine erste Einschätzung wichtig.


Typische sichtbare Anzeichen

Zu den offensichtlichen Anzeichen für einen Wasserschaden gehören zum Beispiel:


  • Pfützen oder stehendes Wasser auf Böden
  • von der Decke tropfendes Wasser
  • aufgequollene Parkett oder Laminatböden
  • abblätternde Farbe sowie nasse Wandbereiche
  • Wasserflecken an Decken und Wänden
  • durchfeuchtete Möbel oder Teppiche

In solchen Situationen ist rasches Handeln unerlässlich.

Das Wasser muss schnell gestoppt und entfernt werden damit sich der Schaden nicht ausweitet.


Verdeckte Wasserschäden rechtzeitig bemerken

Verdeckte Wasserschäden sind meist heimtückischer.

Sie entstehen häufig durch kleinste Undichtigkeiten in Leitungen, defekte Silikonfugen im Bad oder eine schleichende Durchfeuchtung von Außenwänden.

Typische Hinweise auf verdeckte Feuchtigkeit sind:


  • muffiger oder modriger Geruch in einzelnen Räumen
  • Stockflecken oder Schimmel an Tapeten, Silikonfugen und Möbelfronten
  • kalte oder feuchte Wandbereiche beim Anfassen
  • plötzlich steigende Heiz oder Wasserrechnungen ohne erkennbare Ursache
  • locker werdende Fliesen oder verfärbte Fugen

Wer solche Anzeichen bemerkt, sollte zeitnah prüfen lassen ob ein verdeckter Wasserschaden vorliegt.

Je früher Sie reagieren, desto einfacher und günstiger ist die Sanierung.


Sofortmaßnahmen bei Wasserschaden: Was Sie direkt tun sollten

Schritt 1: Wasserzufuhr stoppen

Wenn Sie einen Wasserschaden entdecken, ist der erste Schritt immer die Wasserzufuhr zu unterbrechen.

So verhindern Sie, dass weiter Wasser nachläuft und den Schaden vergrößert.


Hauptwasserhahn schließen

In den meisten Häusern befindet sich der Hauptwasserhahn im Keller oder im Hausanschlussraum, in Wohnungen oft im Bad oder in der Nähe der Wasseruhr.

Drehen Sie diesen Hahn vollständig zu.

Dadurch wird die gesamte Wasserversorgung des Objekts gestoppt.

Wenn der Wasserschaden nur einen Teil betrifft, zum Beispiel eine Waschmaschine, genügt es häufig den entsprechenden Eck oder Gerätehahn zu schließen.


Strom abschalten und Sicherheit prüfen

Wasser und Strom sind eine gefährliche Kombination.

Wenn Wasser in der Nähe von Steckdosen, Mehrfachsteckern oder elektrischen Geräten steht, besteht ein erhebliches Risiko für Kurzschlüsse und Stromschläge.

Schalten Sie in solchen Fällen betroffene Sicherungen im Sicherungskasten aus oder trennen Sie ganze Stromkreise.

Betreten Sie überflutete Räume nicht barfuß und vermeiden Sie den Kontakt mit elektrischen Geräten, solange nicht klar ist, dass keine Gefahr besteht.


Schritt 2: Wasser beseitigen und Inventar schützen

Nachdem die Wasserzufuhr gestoppt ist, geht es darum das sichtbare Wasser zu beseitigen und das Inventar zu schützen.


Stehendes Wasser aufnehmen

Setzen Sie Eimer, Wannen, Handtücher, Wischmopps oder Nass Trockensauger ein, um das Wasser so schnell wie möglich aufzunehmen.

Bei größeren Wasserschäden ist es sinnvoll, professionelle Pumpen oder Wassersauger zu nutzen, da herkömmliche Haushaltsmittel dann oft nicht mehr ausreichen.


Möbel und Gegenstände sichern

Bringen Sie Möbel, Teppiche, Elektrogeräte und andere empfindliche Gegenstände aus dem nassen Bereich in trockene Räume.

Stellen Sie Möbel, die nicht bewegt werden können, auf Klötze oder stabile Unterlagen, damit das Wasser nicht weiter einziehen kann.

Textilien wie Teppiche, Vorleger oder Gardinen sollten ausgebreitet und getrocknet werden, um Schimmelbildung zu vermeiden.


Schritt 3: Schaden dokumentieren

Eine genaue Dokumentation ist für die spätere Abwicklung mit der Hausrat oder Wohngebäudeversicherung von großer Bedeutung.

Halten Sie den Wasserschaden fest bevor umfangreiche Aufräum oder Trocknungsarbeiten beginnen.


Fotos und Videos anfertigen

Machen Sie aussagekräftige Fotos und Videos von allen betroffenen Bereichen.

Dokumentieren Sie:


  • Wasserstände und Pfützen
  • nasse Wände, Decken und Böden
  • beschädigte Möbel, Teppiche und Elektrogeräte
  • offensichtliche Ursachen wie geplatzte Schläuche oder defekte Armaturen

Notieren Sie außerdem Datum, Uhrzeit und erste Beobachtungen zum Verlauf des Schadens.


Wasserschaden und Versicherung: Richtig melden und Ansprüche sichern

Welche Versicherung zahlt bei Wasserschaden

Ob und in welchem Umfang ein Wasserschaden übernommen wird, hängt von der Art des Schadens und den bestehenden Versicherungen ab.

Grundsätzlich kommen vor allem drei Versicherungsarten in Betracht.


Wohngebäudeversicherung

Die Wohngebäudeversicherung deckt Schäden am Gebäude selbst ab, also an Wänden, Decken, Fußböden, fest verbauten Küchen, Heizungsanlagen oder Leitungen.

Sie ist in der Regel Sache des Eigentümers.

Typische Leistungen sind die Kosten für Trocknung, Reparatur von Leitungen, Wiederherstellung von Putz, Estrich und Bodenbelägen sowie Malerarbeiten.


Hausratversicherung

Die Hausratversicherung kommt für bewegliche Gegenstände auf, die durch Leitungswasser beschädigt wurden.

Dazu zählen Möbel, Teppiche, Kleidung, technische Geräte und Einrichtungsgegenstände.

Voraussetzung ist, dass es sich um einen versicherten Wasserschaden handelt, in der Regel Leitungswasser aus Rohren, Heizungen oder angeschlossenen Geräten wie Wasch und Spülmaschinen.


Elementarversicherung

Wenn der Wasserschaden durch Naturereignisse entsteht, zum Beispiel durch Hochwasser, Überschwemmung, Starkregen oder Rückstau, greift meist nur eine zusätzliche Elementarversicherung.

Diese Erweiterung kann zur Gebäude oder Hausratversicherung abgeschlossen werden.

Wer in gefährdeten Regionen wohnt, sollte diesen Punkt unbedingt prüfen.


Wasserschaden richtig melden

Damit die Versicherung leistet, ist eine schnelle und vollständige Meldung des Schadens wichtig.


Fristen und Meldewege beachten

Informieren Sie Ihre Versicherung so früh wie möglich, idealerweise am Tag des Schadens.

Viele Versicherer verlangen eine Meldung innerhalb von wenigen Tagen.

Nutzen Sie die Servicenummer des Versicherers oder das Online Schadenformular.

Geben Sie folgende Punkte an:


  • Versicherungsnummer
  • Datum und Uhrzeit des Schadens
  • Ort des Schadens und betroffene Räume
  • vermutete Ursache des Wasserschadens
  • erste Einschätzung der Schäden an Gebäude und Hausrat

Stellen Sie der Versicherung auf Nachfrage Fotos, Videos und Belege wie Anschaffungsrechnungen zur Verfügung.


Keine übereilten Entsorgungen

Entsorgen Sie beschädigte Gegenstände nicht vorschnell.

Die Versicherung oder ein Gutachter muss sich häufig vor Ort ein Bild vom Wasserschaden machen.

Wenn eine Entsorgung aus hygienischen oder sicherheitstechnischen Gründen notwendig ist, dokumentieren Sie die Gegenstände vorher ausführlich mit Fotos und möglichst Rechnungen.


Professionelle Hilfe bei Wasserschaden: Wann ein Fachbetrieb unverzichtbar ist

Grenzen der Eigenleistung

Viele Betroffene fragen sich bei einem Wasserschaden was sie selbst tun können und ab wann ein Fachbetrieb hinzugezogen werden sollte.

Sichtbares Wasser lässt sich oft noch eigenständig entfernen.

Bei durchfeuchteten Wänden, Decken und Fußböden geraten private Möglichkeiten jedoch schnell an ihre Grenzen.


Verborgene Feuchtigkeit und Schimmelrisiko

In Bauteilen wie Estrich, Dämmschichten oder Trockenbauwänden kann Wasser lange Zeit gespeichert werden.

Diese Feuchtigkeit ist mit bloßem Auge meist nicht erkennbar.

Wenn nicht gründlich und fachgerecht getrocknet wird, steigt das Risiko für Schimmelbildung erheblich.

Schimmelsporen können die Raumluft belasten und gesundheitliche Beschwerden auslösen, insbesondere bei Kindern, älteren Menschen und Allergikern.


Technische Trocknung und Leckortung

Ein spezialisierter Fachbetrieb verfügt über Messgeräte, um Feuchtigkeit in Bauteilen exakt zu bestimmen.

Dazu zählen etwa Feuchtemessgeräte, Thermografie oder Endoskope.

Mit professionellen Trocknungsgeräten wie Bautrocknern, Luftentfeuchtern und gegebenenfalls Dämmschichttrocknungen wird die Feuchtigkeit kontrolliert entzogen.

Wenn die Ursache unklar ist, hilft eine gezielte Leckortung, das Leck punktgenau zu finden, ohne große Flächen öffnen zu müssen.


Ablauf einer professionellen Wasserschadensanierung

Eine fachgerechte Wasserschadensanierung folgt einem strukturierten Ablauf, der sich in mehrere Phasen unterteilen lässt.


1. Schadenanalyse und Ursachenermittlung

Zu Beginn steht eine genaue Bestandsaufnahme.

Der Fachbetrieb prüft, wie stark Wände, Böden und Decken durchfeuchtet sind, welche Bereiche betroffen sind und ob bereits Schimmel vorhanden ist.

Parallel dazu wird die Ursache des Wasserschadens geklärt, zum Beispiel durch Leckortung an Rohrleitungen.


2. Technische Trocknung

Auf Basis der Analyse wird ein Trocknungskonzept erstellt.

Dieses legt fest, welche Geräte wo aufgestellt werden, wie lange die Trocknung voraussichtlich dauern wird und welche Kontrollmessungen erforderlich sind.

Während der Trocknung überwachen Fachleute regelmäßig den Fortschritt und passen die Einstellungen bei Bedarf an.


3. Sanierung und Wiederherstellung

Nach abgeschlossener Trocknung erfolgt die eigentliche Sanierung.

Dazu gehören je nach Schadensbild:


  • Austausch beschädigter Bodenbeläge
  • Erneuerung von Putz und Anstrich
  • Sanierung oder Austausch von Dämmmaterialien
  • Schimmelbeseitigung und Raumdesinfektion
  • Wiederherstellung der ursprünglichen Oberflächen

Am Ende steht im Idealfall ein Zustand wie vor dem Wasserschaden oder besser, weil möglicherweise veraltete Bauteile modernisiert wurden.


Gesundheitsgefahr Schimmel: Was nach einem Wasserschaden zu beachten ist

Wie schnell entsteht Schimmel nach einem Wasserschaden

Schimmel kann sich nach einem Wasserschaden schneller entwickeln als viele vermuten.

Bereits nach 48 bis 72 Stunden können sich erste Schimmelkolonien bilden, wenn Feuchtigkeit und Nährboden vorhanden sind.

Besonders gefährdet sind organische Materialien wie Tapeten, Gipskartonplatten, Holz oder Teppiche.


Typische Bereiche für Schimmelbildung

Nach einem Wasserschaden entstehen Schimmelherde häufig an folgenden Stellen:


  • hinter Schränken und Möbeln, die dicht an Außen oder Innenwänden stehen
  • unter Fußbodenbelägen und in Dämmschichten
  • in Hohlräumen von Trockenbauwänden und Decken
  • in schlecht belüfteten Ecken und Nischen

Wer frühzeitig für eine konsequente Trocknung sorgt, reduziert das Schimmelrisiko deutlich.


Gesundheitliche Auswirkungen von Schimmel

Schimmelbefall in Wohnräumen ist nicht nur ein optisches Problem.

Schimmelpilze können Sporen, Stoffwechselprodukte und Geruchsstoffe freisetzen, die die Gesundheit beeinträchtigen.


Mögliche Beschwerden durch Schimmel

Zu den typischen Symptomen gehören:


  • Reizungen der Augen, Nase und Atemwege
  • Husten oder Atembeschwerden
  • Kopfschmerzen und Müdigkeit
  • Verschlechterung von Asthma oder Allergien

Personen mit geschwächtem Immunsystem sowie Kinder sind besonders empfindlich.

Deshalb sollte nach einem Wasserschaden immer abgeklärt werden, ob bereits Schimmel entstanden ist und ob eine fachgerechte Schimmelsanierung notwendig ist.


Prävention: Wie Sie zukünftige Wasserschäden vermeiden

Regelmäßige Kontrolle von Leitungen und Geräten

Viele Wasserschäden lassen sich durch regelmäßige Wartung und einfache Vorsichtsmaßnahmen vermeiden.

Einige Punkte lassen sich leicht in den Alltag integrieren.


Wasserführende Geräte überprüfen

Prüfen Sie in regelmäßigen Abständen:


  • Anschlussleitungen von Waschmaschinen und Geschirrspülern
  • Dichtungen und Schläuche in Bad und Küche
  • Silikonfugen in Dusche und Badewanne
  • den Zustand von Armaturen und Eckventilen

Erneuern Sie poröse oder spröde Schläuche rechtzeitig.

In vielen Fällen erkennen Sie kleine Mängel, bevor daraus ein größerer Wasserschaden entsteht.


Absperrventile und Wasserzähler im Blick behalten

Kontrollieren Sie von Zeit zu Zeit den Wasserzähler.

Läuft der Zähler, obwohl kein Wasser entnommen wird, kann dies auf ein verdecktes Leck hinweisen.

Vergewissern Sie sich, dass Absperrventile leichtgängig sind und im Ernstfall ohne großen Kraftaufwand geschlossen werden können.


Bauliche Maßnahmen und professioneller Check

Neben Alltagstipps können auch bauliche Maßnahmen helfen, Wasserschäden vorzubeugen.


Rückstau und Regenwasser managen

In Regionen mit häufigen Starkregenereignissen sollte das Thema Rückstausicherung ernst genommen werden.

Rückstauklappen und funktionierende Entwässerungssysteme können verhindern, dass Abwasser in Keller oder Erdgeschossräume gedrückt wird.

Reinigen Sie regelmäßig Regenrinnen und Dachabläufe, damit Wasser ungehindert abfließen kann.


Professionelle Inspektion

Für ältere Gebäude oder nach bereits aufgetretenen Wasserschäden kann sich eine professionelle Inspektion lohnen.

Fachbetriebe prüfen Leitungsnetze, Abdichtungen und potenzielle Schwachstellen und geben Empfehlungen für sinnvolle Sanierungen.

Damit lassen sich erneute Schäden und hohe Kosten oft vermeiden.


Fazit: Wasserschaden was tun – strukturiert handeln und Profis einbeziehen

Ein Wasserschaden ist immer ein belastendes Ereignis, doch mit einem klaren Plan behalten Sie die Kontrolle.

Zuerst stoppen Sie die Wasserzufuhr und sorgen für Sicherheit, dann beseitigen Sie sichtbares Wasser und schützen Ihr Inventar.

Eine sorgfältige Dokumentation hilft bei der reibungslosen Regulierung durch die Versicherung.

Entscheidend ist, versteckte Feuchtigkeit nicht zu unterschätzen.

Ohne fachgerechte Trocknung besteht ein erhebliches Risiko für Schimmelbildung und langfristige Bauschäden.

Wer bei einem Wasserschaden weiß was zu tun ist und frühzeitig einen spezialisierten Fachbetrieb hinzuzieht, spart am Ende Zeit, Geld und Nerven.


In der Region Mainz Bingen und im Umkreis von etwa 40 Kilometern steht Ihnen die Reva Sanierung GmbH als erfahrener Ansprechpartner zur Seite.

Sie bieten professionelle Dienstleistungen rund um Wasser, Schimmel und Brandschäden von der schnellen Leckortung über die technische Trocknung bis zur kompletten Sanierung der betroffenen Bereiche.

So erhalten Sie Ihre Immobilie zuverlässig in den ursprünglichen Zustand zurück und reduzieren das Risiko späterer Folgeschäden.